Gewerkschaftschronik
 Textverzeichnis minimieren

Sie sind hier: Textverzeichnisse > Kapitel > Demonstrationen Genf
Suchen Ortsverzeichnis Kapitelverzeichnis Personenverzeichnis Stichwortverzeichnis  

     
 
Anzahl gefundene Artikel: 45

1 2
 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
04.12.2015 GE Kanton
Demonstrationen Genf
VPOD Genf

Demonstration
Gesundheitsbereich
Sozialbereich
Volltext
Streik des Genfer Kantonspersonals: Die Fortsetzung. Weil sich die Regierung nicht bewegt, haben die Genfer Kantonsangestellten im Dezember eine zweite Streikrunde begonnen. Am Dienstagnachmittag demonstrierten in den Strassen der Innenstadt erneut mehr als 10'000 Direktbetroffene und Solidarische. Das Personal wehrt sich gegen einen einschneidenden Abbau, der mit Stellenstreichungen und einer Erhöhung der Wochenarbeitszeit um 2 Stunden verbunden sein soll. Auch im Sozialbereich hat die Streikbewegung an Breite gewonnen. Mehr als 300 Beschäftigte aus diesem Bereich haben an einer Versammlung teilgenommen und dabei festgehalten, dass bereits unter heutigen Bedingungen die Qualität im Sozialbereich bedroht ist, die mit weiteren Budgetkürzungen nicht mehr aufrechterhalten werden kann. Prekär ist die Situation vielerorts auch im Gesundheitswesen. Namentlich am Genfer Universitätsspital HUG. Der Druck auf das Personal hat zugenommen und die Zeitvorgaben für einzelne Pflegehandlungen sind so eng, dass inhumane Zustände herrschen. (…).
VPOD Genf, 4.12.2015.
VPOD Genf > Kantonspersonal Genf. Streik. VPOD Genf, 4.12.2015.
Ganzer Text
19.11.2014 Genf
Demonstrationen Genf
Personen
SEV
Markus Fischer
Demonstration
Service public
Volltext
Sparpläne der Genfer Regierung stossen bei den Service-public-Angestellten auf Widerstand. Imposanter Aufmarsch des TPG-Personals. In Genf sind über 2000 Mitarbeitende des öffentlichen Dienstes am 12. November in der Mittagspause zum Rathaus marschiert, darunter 350 Kolleg/innen der Verkehrsbetriebe TPG. Zum ersten Mal seit 20 Jahren haben alle Berufsgruppen und Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes in Genf wieder gemeinsam demonstriert: Busfahrerinnen, Mechaniker und Büroangestellte der TPG, Polizistinnen, Lehrer, Archivistinnen, Justizbeamte, Krankenschwestern usw. Ihr Zorn richtet sich gegen die von der Kantonsregierung im Budget 2015 geplante lineare Mittelkürzung in allen Bereichen, auch bei den Bedürftigsten. In den nächsten vier Jahren will die Regierung sogar 1 Milliarde Franken sparen, vor allem auch im Hinblick auf die Steuerausfälle, die wegen der geplanten Unternehmenssteuerreform III des Bundes zu erwarten sind. Hinzu kommen das neue Lohnsystem SCORE, die SVP-Forderung nach einer 42-Stunden-Woche für das Staatspersonal und bei den TPG Sparmassnahmen zur Kompensation des Einnahmenausfalls von 12 bis 20 Mio. Franken wegen der im Mai angenommenen Volksinitiative gegen höhere TPG-Tarife. Stellenabbau und Lohnstopp. (…). Markus Fischer/Hes.
SEV, 19.11.2014.
SEV > Service public. Demonstration. Genf. SEV, 19.11.2014.
Ganzer Text
31.10.2014 Genf
Demonstrationen Genf
TISA
Vorwärts

Freihandelsabkommen
Solidarité
Stop TISA Komitee
Volltext
Gegen die Diktatur der multinationalen Unternehmen. Am 11. Oktober fand ein europäischer Aktionstag gegen die Freihandelsabkommen TiSA, TAFTA und CETA statt. In diesem Rahmen wurde eine Demo in Genf organisiert. Von den 2500 Personen, die daran teilnahmen, reisten viele aus Frankreich an. Die grosse Zahl der DemonstrantInnen, die auf den kurzfristigen Aufruf „Stop CETA - TAFTA – TiSA“ reagiert haben, bestätigt die Besorgnis einer breiten Bevölkerungsschicht bezüglich dieser Abkommen. Lautstark wurde in Genf gegen die Diktatur der multinationalen Unternehmen demonstriert. Die Verhandlungen über die Freihandelsabkommen sind nämlich alles andere als transparent. Neben den Regierungen können nur VertreterInnen von Grossunternehmen mitreden unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Diesbezüglich erstaunt das Schweigen seitens der rechten Parteien wie die SVP, die sonst die „Diktatur“ internationaler Abkommen verurteilen, zumindest wenn es um Menschenrechte geht. Ein Kampf für mehr Demokratie. Die DemonstrantInnen forderten mehr Demokratie und brachten ihre Empörung bezüglich der Freihandelsabkommen und der Liberalisierung des öffentlichen Services zum Ausdruck. Die Gegenläufigkeit der Interessen der multinationalen Unternehmen einerseits, und derjenigen der Bevölkerung andererseits, wurde in vielen Reden unterstrichen. (…). Solidarités.
Vorwärts, 31.10.2014.
Vorwärts > Tisa. Demonstration Genf. Vorwärts. 31.10.2014.
Ganzer Text
06.06.2013 Genf
Demonstrationen Genf
Personen
VPOD Genf
Christoph Schlatter
Demonstration
Gewerkschaftsrechte
Velo-Demo
Volltext

„Tour der Schande" in Genf - mit dem Velo für Gewerkschaftsrechte. Derzeit tagt die Internationale Arbeitskonferenz bei der IAO in Genf. Für den Gewerkschaftsdachverband IÖD (Internationale der öffentlichen Dienste), dem auch der VPOD angehört, ist das die Gelegenheit, mit einer "Tour der Schande" auf die Verletzung von Arbeitnehmer- und Gewerkschaftsrechten weltweit aufmerksam zu machen. Die Velotour startet am Mittwoch, 12. Juni, um 18.30 Uhr am Place des Nations, wo auch die Möglichkeit der Veloausleihe besteht. (...). Christoph Schlatter.

VPOD Schweiz, 6.6.2013.
VPOD Genf > Gewerkschaftsrechte. Demonstration. VPOD Genf. 6.6.2013.

Ganzer Text

 

01.06.2013 Genf
Neuenburg
Demonstrationen Genf
Spital La Providence
VPOD Schweiz

Entlassungen
Genolier
Spital La Providence
Volltext

Klage und Demo gegen gewerkschaftsfeindliche Entlassungen.  „Wer weiter streikt, wird fristlos entlassen“. So die Drohung, mit der der Arbeitgeber einen Streik beenden will. 22 Streikende haben dennoch weiter gestreikt – und wurden prompt entlassen. Wofür streikten sie denn? Dafür, dass der bestehende Gesamtarbeitsvertrag für das Neuenburger Gesundheitswesen auch weiterhin für das Spital „La Providence“ gelten soll. (...).

VPOD Schweiz, 9.4.2013:
VPOD Schweiz > GAV Spital la Providence. Demonstration. 2013-06-01.

Ganzer Text

 

01.06.2013 Genf
Demonstrationen Genf
SGB
Unia Schweiz
VPOD Genf

Demonstration
Gewerkschaftsrechte
Volltext

Stopp dem Missbrauch durch die Unternehmer! Die gewerkschaftlichen Rechte sind eine wichtige Basis unserer Demokratie. Doch immer öfter entlassen Arbeitgeber aktive Gewerkschafter/innen, die sie sich für bessere Arbeitsbedingungen einsetzen. Deshalb findet am Samstag, 1. Juni, in Genf ein grosse nationale Kundgebung statt. (...).

Unia Kommunikation Unia, 22.05.2013.
Unia Schweiz > Demonstration. Genf. Gewerkschaftsrechte. 2013-06-01.

Ganzer Text

01.06.2013 Genf
Demonstrationen Genf
Personen
SGB
VPOD Genf
Ewald Ackermann
Vania Alleva
Stefan Giger
Demonstration
Gewerkschaftsrechte
Spital La Providence
Volltext

Endlich gewerkschaftsfeindliche Kündigungen stoppen. Langer Protestzug in Genf. An die 2500 Menschen haben am Samstag 1. Juni auf Einladung von CGAS, SGB und VPOD in Genf für einen wirksamen Kündigungsschutz von Arbeitnehmer-Vertreter/innen, für die Garantie des Streikrechts, den Respekt vor Gesamtarbeitsverträgen, gerechte Mindestlöhne und mehr Kontrollen der Unternehmen demonstriert. Am Anfang waren es zwei separate Platzkundgebungen, deren Teilnehmende sich dann zu einem einheitlichen Demozug trafen. (...). Ewald Ackermann.

SGB, 5.6.2013.
Personen > Ackermann Ewald. Gewerkschaftsrechte. Demonstration Genf 1.6.2013.

Ganzer Text

 

21.06.2012 Genf
Demonstrationen Genf
Merck Serono AG
Personen
Staatsrat
Unia Genf
Rémy Pagani
Alessandro Pelizzari
Demonstration
Merck Serono AG
Streik
Volltext

Das streikende Personal verlangt ernsthafte und echte Verhandlungen. Der Streik der Merck Serono-Angestellten ging heute den ganzen Tag hindurch weiter. Mehrere Hundert Personen haben sich an Streikpickets und verschiedenen Aktivitäten beteiligt. An der Personalversammlung von heute Nachmittag haben die Angestellten beschlossen, den Streik bis nächsten Dienstag auszusetzen, um der vom Genfer Regierungsrat heute Morgen vorgeschlagenen Mediation eine Chance zu geben. Derzeit findet in der Genfer Innenstadt eine weitere Demonstration statt – Ziel ist das Genfer Rathaus, wo die Beschäftigten die politischen Behörden auffordern werden, den Druck auf Merck Serono zu erhöhen. (...).

Kommunikation Unia, 21.6.2012.
Unia Genf > Merck Serono AG. Streik. 2012-06-21.doc.

Ganzer Text

20.06.2012 Genf
Demonstrationen Genf
Merck Serono AG
Personen
Unia Genf
Vera Figurek
Astrid Melotti
Alessandro Pelizzari
Carlo Sommaruga
Demonstration
Merck Serono AG
Streik
Volltext

Der Streik bei Merck Serono geht morgen weiter. Der heute gut befolgte Streik bei Merck Serono wird morgen fortgeführt. Auch die symbolische Besetzung des Haupteingangs des Firmengebäudes geht weiter. Morgen findet um 14 Uhr eine Demonstration im Stadtzentrum von Genf statt. (...).

Kommunikation Unia, 20.6.2012.
Unia Genf > Merck Serono AG. Streik. 2012-06-20.1.doc.

Ganzer Text

08.03.2012 Genf
Abstimmung
Demonstrationen Genf
Personen
SP
Helen Brügger
Demonstrationsrecht
Demonstrationsverbot
Versammlungsfreiheit
Volltext

Genfer Demonstrationsgesetz. Gefährliche Einschränkung der Versammlungsfreiheit. Sind in Genf bald keine Demonstrationen mehr möglich? An diesem Wochenende wird über einen Gesetzesvorschlag abgestimmt, der auf Initiative des einstigen Aktivisten der rechtsextremen Vigilants und späteren liberalen Grossrats Olivier Jornot zustande gekommen ist. Gewerkschaften, Linke und alternative Organisationen schätzen den Vorschlag (...). Helen Brügger.

WOZ. Donnerstag, 2012-03-08.
Personen > Demonstrationsverbot Genf. 2012-03-08.doc.

Brügger Helen. Demonstrationsverbot Genf. 2012-03-08.doc

01.04.2010 Genf
Türkei
Demonstrationen Genf
Personen
Work
Murad Akincilar

Protest-Pikett für Murad Akincilar. Seit einem halben Jahr sitzt der Unia-Gewerkschafter Murad Akincilar in der Türkei im Gefängnis. Ihm wird die Mitgliedschaft in einer illegalen Organisation vorgeworfen. Laut seinen Anwälten gibt es aber keinerlei Grund, der die Gefangennahme und die Haft rechtfertigen würde. Am 27. März haben deshalb in Genf rund 200 Personen für die sofortige Freilassung Akincilars demonstriert. Am 3. Juni soll die erste gerichtliche Anhörung Akincilars stattfinden. Das Solidaritätskomitee hofft, dass der Gewerkschafter dann freikommt. Work. Donnerstag, 1.4.2010
21.02.2009 Genf
Sri Lanka
Demonstrationen Genf


Protest der Tamilen in Genf. Grossaufmarsch gegen Untätigkeit der Uno in Sri Lankas Bürgerkrieg. 14'000 Tamilen versammelten sich am Freitag, 20.2.2009. vor dem Uno-Gebäude in Genf. Mit ihrem Ruf nach einem eigenen Staat stossen sie aber auf wenig Gehör. Der Genfer Zweitsitz der Vereinten Nationen glich am Freitag einer Festung. Die Sicherheitskräfte gingen hinter den geschlossenen Toren in Stellung, die Wasserkanonenn und Feuerwehrschläuche waren einssatzbereit. (...). Mit Foto. Pierre Simonitsch. BaZ 21.2.2009
01.02.2009 Genf
Demonstrationen Genf
Personen
Bruno Clément
WEF
Wir werden eure Krise nicht bezahlen. So lautete die wichtigste Botschaft, die an der Anti-WEF-Demo in Genf auf den Spruchbändern der Gewerkschaften zu lesen war. Auch das Flugblatt, das vor und während dieser Demonstration breit verteilt worden war, stand unter diesem Motto. Am 31. Januar haben sich 1500 Personen jeden Alters und verschiedener poltischer Couleurs über einen Entscheid des Genfer Staatrates hinweggesetzt, der diese Demo verboten hatte, nachdem sie zuvor bewilligt worden war. Dieser Sinneswandel ist von grosser Tragweite. (...). Mit Foto. Bruno Clément. Comedia-Magazin Nr. 2, Februar 2009
27.01.2009 Genf
Demonstrationen Genf

Demonstrationsverbot
WEF
Anti-WEF-Koordination hält an Demo-Aufruf fest. Trotz dem Demo-Verbot will die Anti-WEF-Koordination Ende Woche in Genf auf die Strasse gehen. Das Veto der Genfer Kantonsregierung sei unverständlich und nicht gerechtfertigt, erklärten die Demo-Organisatoren. Die Anti-WEF-Koordination habe alles unternommen, damit es an der Kundgebung zu keinen Zwischenfällen komme, sagte ein Vertreter der Organisatoren, ohne seinen Namen preiszugeben. Sie hätten die letzte Zeit damit verbracht, den Behörden die Garantien für eine reibungslosen Ablauf der Demo zu liefern. NZZ 27.1.2009
22.01.2009 Genf
Demonstrationen Genf

Demonstrationsverbot
WEF
Genf verbietet Anti-WEF-Demonstration. Die Genfer Kantonsregierung verbietet eine für den 31. Januar geplante Demonstration gegen das Weltwirtschaftsforum in Davos (WEF). Die von den Organisatoren abgegebenen Garantien gegen Gewaltanwendung seien ungenügend, begründet sie ihren Entscheid. Zudem lägen Hinweise vor, dass es zu Ausschreitungen kommen könnte. Trotz dem Verbot werden aber starke Polizeikräfte mobilisiert. sda. NZZ 22.1.2009
22.01.2009 Genf
Demonstrationen Genf
Personen
Helen Brügger
Demonstrationsverbot
WEF
Wer will wie gegen das WEF? Eine geplante Anti-WEF-Demo sorgt bereits jetzt für Aufregung. Die Internetaufrufe einiger Gruppen aus dem autonomen und libertären Umfeld, Genf am 31. Januar in ein "neues Athen" zu verwandeln, erhitzen die Gemüter. Die Bevölkerung steht noch unter dem Eindruck der aus dem Ruder gelaufenen Demonstrationen gegen den G8-Gipfel im Sommer 2003 und bereits fordern bürgerliche Parteien und Ladenbesitzer ein Verbot der Demonstration. (...). Mit Foto. Helen Brügger. WOZ 22.1.2009
19.01.2009 Genf
Israel
Demonstrationen Genf


Demonstrationen gegen den Krieg in Gaza. Unterschiedliche Sichten in Bern und Genf. Der Nahostkonflikt hat in der Schweiz am Samstag, 17.1.2009, über 2500 Menschen dazu bewogen, auf die Strasse zu gehen. In Genf demonstrierten 1200 Personen gegen den israelischen Einmarsch im Gazastreifen. In Berrn solidarisierten sich  schätzungsweise 1500 Personen mit Israel. (...). sda. NZZ 19.1.2009
17.01.2009 BS Kanton
Davos
Genf
St. Gallen
Demonstrationen Genf
Juso

WEF
WEF-Gegner wollen auch in Davos demonstrieren. Die Gegner des Weltwirtschaftsforums wollen am 31. Januar auch in Davos selber demonstrieren. Die Jungsozialisten, die lokale AI-Gruppe sowie die 
Grünen Davos haben ein Bewilligungsgesuch für die Kundgebung abgeschickt, wie sie mitteilten. Es müsse jetzt Schluss sein mit Deregulierung und Privatisierung. Weitere Protestkundgebungen sind bereits in Basel, St. Gallen und Genf angekündigt. NZZ 17.1.2009
30.12.2008 Genf
Israel
Demonstrationen Genf


Zweierlei Kritik an Reaktion auf Israels Luftschlag. Der Präsident der Gesellschaft Schweiz-Palästina, Nationalrat Daniel Vischer (GPS), fordert von Bern einen klaren Protest gegen die israelischen Luftangriffe im Gazastreifen. Die Schweiz müsse Israel insbesondere im Fall einer Bodenoffensive mit einem Abbruch der diplomatischen Beziehungen drohen, sagte Vischer der Nachrichtenagentur SDA. In Genf haben gemäss Polizeiangaben rund 1000 Personen gegen die militärischen Angriffe protestiert. Mehrere propagandistische Organisationen der Westschweiz, darunter die Europäische Kampagne gegen die Blockade von Gaza und die Muslimische Liga der Schweiz, fordern eine Einstellung der militärischen Zusammenarbeit der Schweiz mit Israel. (...). NZZ 30.12.2008
18.03.2008 Genf
Sri Lanka
Demonstrationen Genf


Tamilen-Demonstration. Rund 350 Tamilen haben in Genf gegen Menschenrechtsverletzungen in Sri Lanka demonstriert. Sie zogen vom Bahnhof zur Place des Nations, wie die Genfer Polizei mitteilte. Auf zahlreichen Bannern wurde der "Staatsterrorismus" in Sri Lanka kritisiert. Bund 18.3.2008
30.07.2007 Genf
Demonstrationen Genf

Rhino
Demonstration nach "Rhino"-Räumung. Gegen 1000 Personen haben am Samstagnachmittag, 28.7.2007, in Genf erneut gegen die Räumung besetzter Häuser demonstriert. Dabei kam es zu Zwischenfällen mit der Polizei. Zwei Franzosen und ein Waadtländer wurden festgenommen. Wie die Genfer Polizei am Sonntag mitteilte, wurde ein 45-jähriger Franzose und sein 19-jähriger Sohn festgenommen, nachdem sie Geschosse gegen ein Hotel geschleudert hatten. Ein 17-jähriger Waadtländer trug bei seiner Festnahme Steine auf sich. Alle drei werden des Landfriedensbruchs beschuldigt. NZZ 30.7.2007
21.07.2007 Genf
Demonstrationen Genf

Rhino
Besetzer demonstrieren. In Genf haben rund 40 Personen für die Kinderkrippe der geräumten Hausbesetzung "La Tour" demonstriert. Sie machten sich für ihr Anliegen stark, indem sie dreckige Windeln vor dem Sitz der Genfer Staatsräte Moutinot, Muller und Cramer deponierten. Die Demonstrierenden bewegten sich laut Augenzeugenberichten unter den Augen der Polizei durch die Strassen. Bund 21.7.2007
19.06.2007 Genf
Demonstrationen Genf

Unia Schweiz
Bauarbeiter demonstrieren gegen ihre Patrons. Die "einseitige Kündigung des Landesmantelvertrages durch die Baumeister sorgt bei den Arbeitern für Empörung. An einer Demonstration in Genf machten gestern gegen 3000 von ihnen ihrem Unmut Luft. Sie brandmarkten den Akt der Patrons als "offenen Angriff auf die Sozialpartnerschaft". Auf allen wichtigen Genfer Baustellen stand die Arbeit während Stunden still. Die Bauarbeiter zogen durch die Innenstadt. Mit Foto. TA 19.6.2007
21.05.2007 Genf
Demonstrationen Genf

G-8-Gipfel
Demonstration gegen G-8-Gipfel. Rund 400 Personen haben am Samstag in Genf an einer Kundgebung im Vorfeld des G-8-Gipfels in Deutschland teilgenommen. Die friedlich verlaufende Demonstration bildete den Auftakt zu einem Sternmarsch zum G-8-Gipfel nach Heiligendamm. NZZ 21.5.2007
02.03.2007 Genf
Türkei
Demonstrationen Genf


Demonstranten auf Genfer Uno-Gelände. Kurdische Demonstranten sind am Montag kurzfristig auf das Gelände des Genfer Uno-Sitzes vorgedrungen. Sie protestierten gegen die angeblich schleichende Vergiftung des in der Türkei inhaftierten Chefs der kurdischen Arbeiterpartei PKK, Abdullah Öcalan. Rund 20 Männern gelang es, die Abschrankungen zu überwinden und in den zentralen Hof des Völkerbundpalastes vorzudringen, bevor sie von den Sicherheitsleuten gefasst werden konnten. Bieler Tagblatt 2.3.2007
1 2


  
Copyright 2007 by Beat Schaffer   Nutzungsbedingungen  Powered by dsis.ch    anmelden
soap2day